Ausgewähltes Thema: Yoga-Übungen zur Steigerung der Ausdauer. Tauche ein in dynamische Sequenzen, bewusste Atmung und mentale Strategien, die dich länger, leichter und freudiger durch jede Einheit tragen. Abonniere unseren Blog und teile deine Erfahrungen, damit wir gemeinsam Schritt für Schritt stärker werden.
Was Ausdauer im Yoga wirklich bedeutet
Wenn Atem und Bewegung miteinander verschmelzen, entsteht ein gleichmäßiger Rhythmus. So hältst du Sequenzen länger, ohne zu verkrampfen, und bleibst fokussiert, statt jederzeit aus dem Takt zu geraten.
Der sanfte Rauschatem entspannt, stabilisiert und hält den Rhythmus auch in fordernden Übergängen. So bleibst du gelassen, sparst Kraft und verlängerst deine Sequenzen spürbar.
Pranayama: Atemtechniken als Ausdauer-Booster
Einatmen, halten, ausatmen, halten – jeweils gleich lang. Diese Struktur schenkt Ruhe, hilft bei Tempowechseln und bereitet dich auf längere Haltephasen sowie komplexe Abfolgen vor.
Sequenzen, die den Puls heben und tragen
Verlängere Ausatmungen in Brett und Chaturanga, halte den Krieger stabil und kehre kontrolliert in den Hund zurück. So entsteht ein ausdauernder, technisch sauberer Flow.
Sequenzen, die den Puls heben und tragen
Wechsle fließend zwischen Krieger I, II und Umgekehrtem Krieger. Halte bewusst, erde die Füße, aktiviere den Core und finde Länge in jeder Einatmung, um länger kraftvoll zu bleiben.
Kraft als Fundament nachhaltiger Ausdauer
Gezielte Aktivierung von Gesäß und hinterer Kette stabilisiert Knie und Hüfte. Dadurch hältst du Krieger-Positionen länger und wechselst souverän zwischen Stand- und Balancehaltungen.
Plane drei dynamische Einheiten, eine Kraftfokussierung und eine regenerative Session pro Woche. Erhöhe behutsam Dauer oder Wiederholungen und notiere, was sich leichter anfühlt.